Bischöfliches Gymnasium
Sankt Ursula
Geilenkirchen
Die Stadt ohne Ecken und Kanten („Kreisigen“), ein Entwurf der Klasse 9d des Bischöflichen Gymnasiums Sankt Ursula, gewinnt den Erdkundewettbewerb „Zukunftswerkstadt“. Zur Preisverleihung begrüßte die Fachschaft Erdkunde Herrn Rudolf Juchelka, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG), in der Schule, um Urkunden und Überraschungspreise persönlich zu überreichen.
Im Rahmen des Wettbewerbs haben sich die Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen im Erdkundeunterricht Gedanken dazu gemacht, wie eine für sie nachhaltige Stadt der Zukunft aussehen sollte. Zu diesen Ideen wurden in Kleingruppen Stadtkarten samt Legende und Exposé entworfen. Die Kriterien einer nachhaltigen Stadt der Zukunft hatten die Klassen zuvor im Unterricht besprochen und sich weiterführende Gedanken dazu gemacht. Auf dieser Grundlage ist dann eine Vielzahl von Städten entstanden.
Daraufhin wurden zunächst klassenintern unter Beachtung der Kriterien „Durchführbarkeit“, „Nachhaltigkeit“ und „Eigenleistung“ ein Klassensiegerteam ermittelt; die Erdkundelehrerinnen und -lehrer der neunten Klassen sowie Robert Jansen, Sankt Ursulas stellvertretender Schulleiter, und alle Schülerinnen und Schüler ermittelten dann gemeinsam die Schulsiegergruppe. Lena Alles, Mia Coenen, Dominik Küppers und Saskia Küsters aus der Klasse 9d überzeugten mit ihrem Entwurf der Stadt „Kreisigen“.
Im letzten Schritt wurden die Materialien dieser Gruppe an einen externen Städteplaner geschickt, der das Konzept ebenfalls bewerten wird. Alle Gruppen erhielten von Herrn Juchelka kleine Teilnahmepreise und das Siegerteam einen Atlas mit einem kleinen Überraschungspreis des Städteplaners. Herzlichen Glückwunsch!