Bischöfliches Gymnasium
Sankt Ursula
Geilenkirchen
„Sucht geht uns alle an!“
Aktuelle Zahlen belegen, dass Erfahrungen mit Alkohol und illegalen Drogen wie Cannabis und Ecstasy bei einem großen Teil der Jugendlichen zum Alltag gehören.
Folgende Warnzeichen können erste Hinweise auf ernsthafte Drogengefährdung geben:
Damit es nicht so weit kommt, gibt es an unserer Schule folgende Präventionsmaßnahmen:
In der Sekundarstufe I werden Suchtmittel im Unterricht thematisiert.
In die 10. Klassen kommt jährlich ein Experte, zur Zeit der Präventionsbeauftragte der hiesigen Polizei, der konkret über Drogen und ihre Gefahren im Straßenverkehr informiert. Dies geschieht also genau in dem Alter, in dem die ersten Schüler und Schülerinnen beginnen, Führerscheine zu erwerben.
In der Q1 nehmen unsere Schüler und Schülerinnen am Crash- Kurs NRW teil.
Ess-Störungen wie zum Beispiel Bulimie oder Magersucht sind auch unter Gymnasiasten ein zunehmendes Phänomen. Bei Problemen oder Verdachtsfällen steht Frau Reymer, die sich zu den Fragen im Bereich der Suchtmittel in besonderer Weise fortgebildet hat, als Ansprechpartnerin für ein Erstgespräch zur Verfügung. Sie hat auch für Sorgen um den eigenen Konsum bei Bedarf ein offenes Ohr. Auch wenn keine Therapie geleistet werden kann, können im vertraulichen Gespräch Denkanstöße und Informationen gegeben bzw. konkrete Ansprechpartner vermittelt werden.
Gegen sexualisierte Gewalt
Frau Reymer, Mitarbeiterin des Präventionsteams im Bistum Aachen, ist bei Verdachtsfällen oder konkreten Ängsten erste Ansprechpartnerin zur Vermittlung einer anonymen außerschulischen Erstberatung. Weitere Hinweise zur Präventionsordnung im Bistum Aachen können folgender Internetseite entnommen werden: