Die Wege waren kurz. Links vom Haus am Bodden die Surfschule mit besten Bedingungen, an der rechten Seite die Ostsee mit Blick gen Westen und einem fulminanten Sonnenuntergang.
Die Zimmer waren einem Surfcamp entsprechend, die Hausverwaltung aber wahnsinnig bemüht, den Aufenthalt zum Erlebnis zu machen. Mit Stockbrot und Lagerfeuer endete der letzte Surftag. 34 Lizenzen wurden an Sankt Ursula vergeben, die Quote der Schülerinnen und Schüler bleibt also bei 100 Prozent, nachdem drei Nachmittage lang das Surflehrerteam um Tadeus, Sarah und Timon von der Surfschule Rügenpiraten sein absolut Bestes gegeben hatte. Herzlichen Dank an alle Mitfahrer und Beteiligten, an die Schülerinnen und Schüler für dieses wieder einmal besondere gemeinschaftliche Erlebnis. Ihr seid und bleibt großartig!