Forstamt, Campus, Radiostudio, Landtag: Stimmen zum Girls' und Boys'Day 2024

"Ich habe meinen Girl‘s Day bei der NEW AG und NEW Netz gemacht und fand es auch sehr spannend. Bei der NEW AG war ich in einer Aubildungswerkstatt und habe dort gelötet, Rohre gesägt, gebogen und geschliffen. Außerdem habe ich einen Vortrag von 3 Frauen aus diesem Betrieb gehört. Diese haben erzählt, warum sie diesen Beruf gewählt haben und wie sie dort hingekommen sind. Bei der NEW Netz habe ich auf einer Baustelle geholfen, Kabel zu verlegen und Lampen anzuschließen. Alles in allem war es sehr interessant, den Beruf eines Elektrikers und eines Anlagen Mechatronikers kennenzulernen."

"Ich war heute im Funkhaus von 100,5. Wir haben sehr viele Einblicke hinter die Kulissen des Radios bekommen und es war wirklich sehr interessant und spannend. Uns wurden die Bereiche Redaktion, Produktion und Moderation vorgestellt. Außerdem durften wir auch selbst das Ganze auf Instagram festhalten und die ein oder andere Nachricht live im Radio sprechen. Ich fande es wirklich äußerst spannend und würde es ohne zu zögern noch einmal machen."

"Ich war heute mit einer Försterin unterwegs und habe sehr viel helfen können bei verschiedenen Aufgaben und außerdem sehr viel über ökologische Holzwirtschaft und Umweltschutz gelernt. Ich fand es einen guten Einblick in einen tollen Beruf."

"Ich habe meinen Tag bei Inform Aachen verbracht. Ich konnte ein Escapespiel spielen, das die Teambindung gefördert hat, und einen Roboter programmieren. Es war ein sehr schöner und interessanter Tag."

"Ich war heute beim Girls' Day bei der Bundespolizei Inspektion Aachen. Dort wurde uns  ein Überblick über die Tätigkeiten eines Bundespolizisten gegeben. Zu Beginn haben wir einen theoretischen Teil, die Gliederung der BPOLI Aachen und deren Aufgabenbereich vorgestellt bekommen. Später in einem praktischen Teil konnten wir uns die Ausrüstung und die verschiedenen Fahrzeuge der Bundespolizei anschauen. Dabei wurde uns auch der Einsatz eines Spürhundes gezeigt. Danach sind wir in den HPT gegangen und wurden dort in die Aufgabenbereiche eines Präventionsbeamten eingewiesen D.h. wir durften aktiv bei der Taschendiebstahlsprävention mitwirken. Dies und das persönliche Gespräch mit den Polizisten, indem sie uns ihre eigenen Erfahrungen aus den Einsätzen schilderten, war das Schönste an diesem Tag."

"Ich war bei der FH Aachen auf dem Campus Jülich. Dort habe ich mehr über die Angewandte Chemie gelernt. Zusammen haben wir mehrere Versuche zu dem Thema Lebensmittelfarbe durchgeführt. Es ging um die synthetische Farbe brilliantblau und wie hoch konzentriert sie in Powerade und blauen M&Ms vorkommt. Dabei haben wir auch den ADI ,also die Höchstmenge von diesen Lebensmitteln, die man höchstens am Tag essen darf, ausgerechnet. Außerdem haben wir eine Ralley über den Campus gemacht und durften kostenlos in der Mensa essen. Ich hatte einen guten Einblick in die Laborarbeit und das Studium an einer solchen Fachhochschulen. Es war sehr spannend und definitiv für die Zukunft hilfreich."

"Ich war bereits am Montag beim Boys' and Girls' Day in Düsseldorf beim Landtag. Wir waren zu dritt von der Schule da und wurden dort sehr nett empfangen. Nachdem wir zuerst einiges über die Arbeit im Landtag erfahren haben, konnten wir einen Einblick in verschiedene handwerkliche Berufe bekommen und einige Sachen ausprobieren. Zum Abschluss unseres Besuches haben wir von der Sekretärin des Landtagsabgeordneten Bernd Krückel eine Führung durch den Landtag bekommen, bei der wir uns nicht nur den Plenarsaal, sondern auch den Sitzungssaal der CDU ansehen konnten. Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Tag."

"Wir haben den Girls' Day an der RWTH Aachen im Fachbereich Architektur verbracht. Nach einer kurzen Vorstellungs- und Fragerunde wurden wir durch alle Werkstätten und Bibliotheken geführt. Als die Führung endete, erhielten wir selbst einen kleinen Auftrag: Wir sollten in Zweiergruppen einen Hut selbst entwerfen, skizzieren und anschließend aus Pappe bauen. Für diese Aufgabe hatten wir nicht allzu viel Zeit, wodurch Zeitdruck entstand. Als die Zeit abgelaufen war, präsentierten wir uns gegenseitig unsere erstaunlichen Hüte, die sogar von zwei Studentinnen bewertet wurden. Der Tag war sehr aufregend und schön, da man viele neue, nette Menschen kennenlernen durfte und auch etwas dazulernen konnte."

"Ich verbrachte meinen Tag auf einem Wohnbereich für Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung, bei der Vianobis in Gangelt. Ich durfte die Pflege begleiten, Essen anreichen, einzelne Bewohner und ihr Behinderungsbild kennenlernen. Mein Fokus war das Kennenlernen des Berufes "Heilerziehungspfleger", ich fand den Tag sehr interessant und konnte vieles mitnehmen und habe nun ein besseres Verständnis für die Arbeit in der Pflege."

"Ich war heute im Altenheim, in dem ich bereits mein Sozialpraktikum gemacht habe. So konnte ich meine Vorgesetzten sowie die Bewohner noch einmal wiedersehen und es hat mir sehr gut gefallen. Rückblickend könnte ich mir nach diesen Berufserfahrungen auch ein Studium im sozialen Bereich vorstellen. Insgesamt hat sich der Tag gelohnt und es war eine tolle Erfahrung."