Science Circle, Streichquartett, Mangas zeichnen, Upcycling, Musical, tanzende Schülerinnen und Schüler sowie tanzende Roboter, Taiwan, politische Rede, Radio, Fußball, Spanisch, Trends, Wolle, Harry Potter, Archäologie, Perlenschmuck… die Wahlmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler waren nahezu grenzenlos. Alle freuen sich jetzt auf das Schulfest und viele Präsentationen.
Nach der Projektzuteilung durch ein von Schülerinnen und Schülern geschriebenes Computerprogramm startete die Woche, in der nun rückblickend besonders die außergewöhnliche Stimmung im Schulgebäude und darüber hinaus zu loben ist. Gelöst vom regulären Schulalltag tauschten sich Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters morgens vor dem Schultor aus, trafen sich an ihrem drei Tage lang meist unveränderten Lern- und Arbeitsort und gingen einmal ohne Hausaufgaben, Fristen und Lerndruck im Hinterkopf am Schultagesende nach Hause. Letztlich war die Projektwoche, und das zeigen auch die vielen von Lehrerin Renate Rauber aufgenommenen Bilder, eine besondere Erfahrung für Kolleginnen und Kollegen, junge Projektleitungen und neu zusammengefundene Schülergruppen.
