Bevor die Arbeit der bestehenden Sankt-Ursula-Projekte, darunter das Obdachlosenprojekt, die 72-Stunden-Aktion, „Sankt Ursula pflanzt Zukunft“, der Schulsanitätsdienst, das Schulprojekt „Vozama“, der umgekehrte Adventskalender und die Eine-Welt-AG, angeschaut wurden, hatten sich Vertreter aller Schulgremien mit den Verantwortlichen von Misereor über künftige Projekte ausgetauscht und eine Vertiefung der Partnerschaft beschlossen. „Wie kann unsere Schule etwas beitragen?“ war die Kernfrage der vom stellvertretenden Schulleiter Robert Jansen moderierten Gesprächsrunde. Elternvertreterin Tanja Volkmer ist es besonders wichtig, Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass sie teilhaben können an der Entwicklung dieser Welt. „Ihr habt jetzt die Chance, Ihr könnt da mitmachen“ soll die klare Botschaft sein, die aus der unterzeichneten Partnerschaft jetzt noch deutlicher hervorgeht. Zum Umgang mit den Problemen dieser Welt gehöre auch eine gewisse Demut unserem Lebensstandard gegenüber, so Volkmer. „Wir alle müssen dankbar für das sein, was wir im Alltag haben.“